Bestimmung der molaren Massen von Metallen

Artikel-Nr P1309462 | Typ: Experimente

Klasse 7-10 , Klasse 10-13
20 Minuten
10 Minuten
Lehrer/Professoren , Studenten
mittel
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Prinzip

Die molare Masse [M] bildet sich aus dem Quotienten der Masse [m] und der Stoffmenge [n] eines Stoffes (M=m/n) und wird üblicherweise in g/mol angegeben.

Im Versuche wird in den Einsatz des Reaktionszylinders ein abgewogenes Stück Metall gegeben und der Zylinder über den Dreiwegehahn mit einer Säure etwa bis zur Hälfte gefüllt. Durch Absenken des Einsatzes bringt man das Metall mit der Säure zur Reaktion und fängt den entstehenden Wasserstoff in der angeschlossenen Gasspritze auf. Aus der Masse des Metalls und dem Volumen des entstandenen Wasserstoffs erhält man die gesuchte Molmasse. Die Reaktion kann auch dazu genutzt werden, die Wertigkeit des Metalls zu bestimmen.

 

Vorteile

  • Schnelle und einfache Versuchsvorbereitung (Versuchsanleitung und Gefährdungsbeurteilung verfügbar)
  • Übersichtlicher Aufbau auf der Hafttafel und anschauliche Versuchsdurchführung
  • Versuchsaufbau auch zur Bestimmungung der Molmasse weiterer Metalle geeignet

 

Lernzeile

 

  • Funktionsweise der Molmassenbestimmung
  • Bestimmung der Wertigkeit von Metallen
  • Ideales Gasgesetz

Name
Dateiname
Dateigröße
Dateityp
(de) Versuchsbeschreibung
13094_01 .pdf
Dateigröße 0.19 Mb
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(en) Versuchsbeschreibung
p1309462_en .pdf
Dateigröße 1.31 Mb
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